Zutaten
1 kg Schweinelachsbraten
2 Knoblauchzehen
1 Pfefferschote
1 Haselnussgroßes Stück Ingwer
1/2 Zwiebel
1/2 Zitrone
1 Döschen Tomatenmark
2 Teelöffel mittelscharfen Senf
1 EL Honig
Datteln
3-4 Karotten
Salz (grob), Pfeffer (Körner), Zimt
Frohes Weihnachtsfest wünsche ich allen Lesern dieses Blogs. Was es bei mir gegeben hat, will ich euch nicht vorenthalten. Nur eine wichtige Zutat habe ich da nicht mit aufgelistet: Zeit. Gutes Gelingen!
Zubereitung
Knoblauch, Zwiebel, Ingwer und die Pfefferschote klein hacken und alles in einen Mörser geben. Auch wenn ich kein Fan davon bin Knobi und Zwiebeln zu zermatschen geben wir noch grobes Salz und Pfefferkörner mit in den Mörser und zerstampfen das gut. Richtig gut!
Die Zitronenhälfte darin auspressen, das Tomatenmark, etwas (!) Zimt, den Honig und den Senf dazu geben und gut vermischen.
Fertig ist unsere Marinade. Das Fleisch waschen und trocknen. Dann mit der Marinade gut einreiben. In einen Plastikbeutel geben und dann in den Kühlschrank legen. Für gut eine Stunde. Auch gerne über Nacht.
Nun ist es Zeit das Schwein in den Ofen zu schieben. Dazu richten wir es auf einen Bräter an. Die Ränder füllen wir mit grob geschnittenen Möhren und entkernten Datteln.
Wenn das so aussieht, kann das in den Ofen geschoben werden.
Angerichtet mit Kartoffeln und Salat ist es ein Hochgenuss.
Ein wirklich Weltklasse Rezept muss ich schon sagen. Beim ersten mal ist es mir nicht so gut gelungen, aber dann habe ich deinen Tipp beherzigt und mir ein Bratenthermometer von electronic4you gekauft. Dann wars im Ofen und im Strudel nicht zu heiß und er ist super gelungen :)
AntwortenLöschenLg, Monika
Danke für das Kompliment. Und ich tue mich auch immer etwas schwierig den richtigen Moment abzupassen, wann der Braten fertig ist. Da ist ein Thermometer schon recht hilfreich.
Löschen