tag:blogger.com,1999:blog-71204899534721743952024-02-19T11:52:08.606+01:00 Burning ChefMein Food Blog. Hier kommen meine Kreationen rein. Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.comBlogger89125tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-2283605345483862802017-03-05T17:11:00.001+01:002020-07-16T10:00:11.347+02:00Pulled Chicken<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKriCbYSCidF3Cui563o1vYQmRkeoNxgM_o6rkyOp3HeLLsjnpBwC6MFElQAP6RF3E0A-JcyWo2c7qka8OM6JMfXpgfbV-r-Ca6eJW-z5BUjPFdyVNdSMXejj2Eo2SzfNCBr7ozaBvaPA/s1600/20170305_134203.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKriCbYSCidF3Cui563o1vYQmRkeoNxgM_o6rkyOp3HeLLsjnpBwC6MFElQAP6RF3E0A-JcyWo2c7qka8OM6JMfXpgfbV-r-Ca6eJW-z5BUjPFdyVNdSMXejj2Eo2SzfNCBr7ozaBvaPA/s320/20170305_134203.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<h2>
Intro</h2>
Pulled Pork ist seit einiger Zeit der Hit auf deutschen Tellern. Warum auch nicht? Fleisch, dass durch extrem lange Garzeiten so zart wird, dass man es buchstäblich mit der Gabel zerpflücken kann. Was mit Schwein geht, geht natürlich auch mit Hühnchen. Und es ist lecker!<br />
Die Zubereitung dauert etwas lange, ist aber nicht ganz so aufwendig, wie man glaubt. <br />
<br />
<h2>
Zutaten</h2>
ca. 400-550g <b>Hähnchenbrustfielt </b><br />
1 <b>Knoblauchzehe</b><br />
75ml dreifach konzentriertes <b>Tomatenmak</b><br />
75ml scharfen <b>Senf</b><br />
1TL <b>Olivenöl</b><br />
1TL <b>Honig </b><br />
Eine Priese <b>Salz</b><br />
Etwas <b>Paprikagewürz </b>(<i>rosenscharf</i>) <br />
1 <b>Gemüsezwiebel </b>(<i>wahlweise auch 2 kleine Zwiebeln</i>)<br />
ca. 50-100ml trockener <b>Rotwein</b><br />
<br />
<h2>
Zubereitung</h2>
Erst einmal muss das Fleisch mariniert werden. Dazu rühren wir unsere Mariande einmal an.<br />
Zu erst die Knoblauchzehe klein hacken. Die mit dem Olivenöl, dem Tomatenmark, Senf, Olivenöl, Honig, Salz und dem Paprikagewürz zu einer dunkeloten Pampe zusammenmischen.<br />
Das Hähnchenfleich waschen und trocken reiben. Dann das Fleisch mit der Marinade komplett bestreichen. Am besten packen wir dazu das marinierte Fleisch in einen Frischhaltebeutel und lagern das über Nacht im Kühlschrank.<br />
<br />
Der nächste Tag ist angebrochen und wir bekommen Hunger. Wir schälen die Zwiebel und machen uns Zwiebelringe. Und zwar so viele, dass wir damit den Boden unsere Backform bedecken können. Oben drauf packen wir nun unser Fleisch und füllen den Behälter mit unserem Rotwein, bis die Zwiebeln gerade so zur Hälfte untertauchen.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJ0n9c04lFrAHNfhRPn2QMR5xHk3guG6Z0ZTdqnSFNiKU4AYPd0N5FIqfjZKlR5cIQlEniZHRKzOSBqTzxCoWrsweJzbaYq0ghYuSBvtriThoS4B5sqIPeoq_6kSQIIOM43YO8ByX0M1U/s1600/20170305_102957.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJ0n9c04lFrAHNfhRPn2QMR5xHk3guG6Z0ZTdqnSFNiKU4AYPd0N5FIqfjZKlR5cIQlEniZHRKzOSBqTzxCoWrsweJzbaYq0ghYuSBvtriThoS4B5sqIPeoq_6kSQIIOM43YO8ByX0M1U/s320/20170305_102957.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
Das kommt jetzt in den Ofen. Und zwar auf mittlerer Schiene, Umluft bei - jetzt kommts - 110°C. Jep, das klingt nach nicht viel. Dauert auch eine Weile.<br />
Jetzt haben wir erst mal eine Stunde Zeit für.... was auch immer. Nach einer Stunde kümmern wir uns wieder um unser Essen und drehen das Fleisch einmal um, bedecken es mit dem Sud und schieben es wieder in den Ofen.... Für noch eine Stunde. Dann das selbe Spiel noch einmal und schon wieder für eine Stunde. So dass das Fleisch am Ende drei Stunden im Ofen verbracht hat. Dann ist es auch schon fertig. Raus nehmen und mit zwei Gabeln das Fleisch zerpflücken.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjimLp6_34Bo0oiEFWsL2JxefVvhCGpIi1zePN011hf91Urky0QsynHQjDE8I8f6wod2hfFs9Zs6wq3teLghOwjdSqEVRwa-VgwofSR-dQ4GAcwQ8MNOcK4_D9KcAlTKNBpkLzAyav8gFs/s1600/20170305_133444.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjimLp6_34Bo0oiEFWsL2JxefVvhCGpIi1zePN011hf91Urky0QsynHQjDE8I8f6wod2hfFs9Zs6wq3teLghOwjdSqEVRwa-VgwofSR-dQ4GAcwQ8MNOcK4_D9KcAlTKNBpkLzAyav8gFs/s320/20170305_133444.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
Das zerfledderte Fleisch dabei mit dem entstandenen Sud vermischen. Es sollte förmlich die komplette Flüssigkeit aufsaugen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSrjbxCAf2CqvSSYYflkMh-R-UfXUC2GT3EjFGcJeNrkpdjUmyVzeVikdwTsKi6HPmfF8-UA37B2Dw07uU-Kg3ha6P0zfVvJL20wJE7ZNmcc8VRFiOV_QYdIcF05NB28g85pFEhE0TgmE/s1600/20170305_133705.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSrjbxCAf2CqvSSYYflkMh-R-UfXUC2GT3EjFGcJeNrkpdjUmyVzeVikdwTsKi6HPmfF8-UA37B2Dw07uU-Kg3ha6P0zfVvJL20wJE7ZNmcc8VRFiOV_QYdIcF05NB28g85pFEhE0TgmE/s320/20170305_133705.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
Und schon haben wir leckeres Fleisch. Besonders Lecker als Burger oder als Wrap mit frischem Salat und Ei. Und habt keine Angst vor dem Rotwein. Der Alkohol sollte nach 3h bei über 100°C komplett verdampft sein.<br />
<br />
Guten Appetit!
<br/><br/>
Affiliate-Link<br />
<a href="https://www.amazon.de/b?_encoding=UTF8&tag=rohlideallesr-21&linkCode=ur2&linkId=3bcb1f352a75b8517b8ff87c0c7e6d10&camp=1638&creative=6742&node=20679858031" target="_blank">Alles rund ums Kochen und Backen</a><img alt="" border="0" height="1" src="//ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=rohlideallesr-21&l=ur2&o=3" style="border: none !important; margin: 0px !important;" width="1" />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-51492261341170482932013-12-30T12:00:00.000+01:002013-12-30T12:00:01.394+01:00Steppender Mini-Hackstrudel<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMm-iAA5galrrOJEBhNLJN52cQvwi2anU_Wb0iY7UyaC-yz8s9mFL2dNSgDcWeAyDtj1M9ZVaBmbFanHNtS7N3bg_CTnZj9f9EXSTnTlnSyVkHDD4NHqt92pjSRQ5nIycU8C5iFo5CuD4/s1600/P1030981.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMm-iAA5galrrOJEBhNLJN52cQvwi2anU_Wb0iY7UyaC-yz8s9mFL2dNSgDcWeAyDtj1M9ZVaBmbFanHNtS7N3bg_CTnZj9f9EXSTnTlnSyVkHDD4NHqt92pjSRQ5nIycU8C5iFo5CuD4/s400/P1030981.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
450g <b>Schweinehackfleisch</b><br />
1/2 rote <b>Zwiebel</b><br />
1/2 <b>Karotte</b> <br />
1 <b>Knoblauchzehe</b><br />
1 Döschen mehrfach konzentriertes <b>Tomatenmark</b><br />
1 <b>Ei</b><br />
fertigen <b>Strudelteig </b>(<i>Strudel, kein Blätterteig!</i>)<br />
<b>Salz</b>, <b>Pfeffer</b>, <b>Paprika </b>(<i>Edelsüß</i>)<br />
<br />
Weihnachten. Die Zeit der - Weihnachtsfeiern. Auch mit meiner Tanzpartnerin schwebten wir nicht nur über das Parkett, sondern wir genossen auch ein Weihnachtliches Buffet. Dies war mein Beitrag dazu.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Die Zwiebel, die Karotte und die Knoblauchzehe sehr fein hacken. Und zwar ultrafein. Das gehäckselte Beiwerk mit dem Ei unter das Hackfleisch mischen. Mit Pfeffer, Salz und Paprika würzen.<br />
<br />
Gut durchkneten. Ein Blatt Strudelteig nehmen, vierteilen und mit der Hackmasse füllen. Dabei ca. 2 cm von jeder Seite aussparen. Vorsichtig aufrollen - die Mistdinger reißen sehr schnell.<br />
<br />
Im Ofen haben die bei 180°C Umluft ca. 20 Minuten gebraucht bis die durch waren. Man sollte aber ein wachsames Auge auf die Röllchen haben, da die schnell von knusprig zu schwarz-knusprig wechseln.<br />
<br />
Die Röllchen kann man warm wie kalt essen. Beides mal ein Genuss.Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-28863808907960189112013-12-25T23:00:00.000+01:002013-12-25T23:04:01.151+01:00Würziger Weihnachtsbraten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMSFsXdz-vARmyV-T_z9sgCg-XUdOgGQjfuSG4bqwzSFJuNr26ZiKCh9_Py7IPhUe5Oh-0nYGIYyZtNy0vvMQ-Q9vAEVK4Gh3_hsqig0u7YVV5VRb6L45qMMOu2kd3k2vblv0X2RLqxs0/s1600/P1040003.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="253" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMSFsXdz-vARmyV-T_z9sgCg-XUdOgGQjfuSG4bqwzSFJuNr26ZiKCh9_Py7IPhUe5Oh-0nYGIYyZtNy0vvMQ-Q9vAEVK4Gh3_hsqig0u7YVV5VRb6L45qMMOu2kd3k2vblv0X2RLqxs0/s400/P1040003.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
1 kg <b>Schweinelachsbraten</b><br />
2 <b>Knoblauchzehen</b><br />
1 <b>Pfefferschote</b><br />
1 Haselnussgroßes Stück <b>Ingwer</b><br />
1/2 <b>Zwiebel</b><br />
1/2 <b>Zitrone </b><br />
1 Döschen <b>Tomatenmark</b><br />
2 Teelöffel mittelscharfen <b>Senf</b><br />
1 EL <b>Honig</b><br />
<b>Datteln</b><br />
3-4 <b>Karotten </b><br />
<b>Salz </b>(<i>grob</i>), <b>Pfeffer </b>(<i>Körner</i>), <b>Zimt</b><br />
<br />
Frohes Weihnachtsfest wünsche ich allen Lesern dieses Blogs. Was es bei mir gegeben hat, will ich euch nicht vorenthalten. Nur eine wichtige Zutat habe ich da nicht mit aufgelistet: Zeit. Gutes Gelingen!<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Knoblauch, Zwiebel, Ingwer und die Pfefferschote klein hacken und alles in einen Mörser geben. Auch wenn ich kein Fan davon bin Knobi und Zwiebeln zu zermatschen geben wir noch grobes Salz und Pfefferkörner mit in den Mörser und zerstampfen das gut. Richtig gut!<br />
Die Zitronenhälfte darin auspressen, das Tomatenmark, etwas (<b>!</b>) Zimt, den Honig und den Senf dazu geben und gut vermischen.<br />
<br />
Fertig ist unsere Marinade. Das Fleisch waschen und trocknen. Dann mit der Marinade gut einreiben. In einen Plastikbeutel geben und dann in den Kühlschrank legen. Für gut eine Stunde. Auch gerne über Nacht.<br />
<br />
Nun ist es Zeit das Schwein in den Ofen zu schieben. Dazu richten wir es auf einen Bräter an. Die Ränder füllen wir mit grob geschnittenen Möhren und entkernten Datteln.<br />
Wenn das so aussieht, kann das in den Ofen geschoben werden.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxZLzoHfoL6iKqoOqh3JbZgGlNUj_XHi0sy6gnnCYrgTctwqqoLq56mnG6_RKGvLzSpmdFUmJHLt08O1NZod2vRLnv8GAQGKN2Je-yVViwEa24r-z_PK8eLjQlqHnpNQrbk6Y101F-UwQ/s1600/P1030998.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxZLzoHfoL6iKqoOqh3JbZgGlNUj_XHi0sy6gnnCYrgTctwqqoLq56mnG6_RKGvLzSpmdFUmJHLt08O1NZod2vRLnv8GAQGKN2Je-yVViwEa24r-z_PK8eLjQlqHnpNQrbk6Y101F-UwQ/s200/P1030998.JPG" width="200" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
Um die Feuchtigkeit besser zu erhalten können wir es noch mit Strudelteig bedecken. Bei 180°C hat das im Umluftofen ca. 1,5h gedauert. Hier empfehle ich jeden ein Bratenthermometer.<br />
<br />
Angerichtet mit Kartoffeln und Salat ist es ein Hochgenuss.Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-78936736005477185982013-09-23T12:00:00.000+02:002013-09-23T12:00:06.273+02:00Paprikachips natur<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
<b>Kartoffeln</b><br />
<b>Erdnussöl</b> <br />
<b>Salz</b>, <b>Paprika </b>(<i>rosenscharf</i>)<br />
<br />
Früher habe ich gerne Paprikachips gegessen. Aber seit dem ich auf die Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat und Hefeextrat verzichte, muss ich auch auf diesen Knabberspaß verzichten. Denn es ist <b>unmöglich </b>Paprikachips <b>ohne </b>diese Zusätze herzustellen... <b>Aber warum eigentlich</b>?<br />
<br />
Das probieren wir doch einfach mal aus. Dann wissen wir warum.<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden. Auf einem Backrost (<i>heißt das so?</i>) Backpapier auslegen und die Scheiben darauf verteilen, dass sie sich weder überlappen, noch berühren.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSefdoXhWH8Oi23ySzRX2O1J-hs8fqWJdsy69QDShSIQAm37zgjR4nx46sBaETT0Dxc231j-NRZnMDtR1XWKQjWDAQua2_hpP14DT1MhCuGizYsYTLQwvazKHyM9cUQAlCPsa-bc6kb60/s1600/P1030709.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSefdoXhWH8Oi23ySzRX2O1J-hs8fqWJdsy69QDShSIQAm37zgjR4nx46sBaETT0Dxc231j-NRZnMDtR1XWKQjWDAQua2_hpP14DT1MhCuGizYsYTLQwvazKHyM9cUQAlCPsa-bc6kb60/s200/P1030709.JPG" width="200" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
Über jede Scheibe kommt nun das Erdnussöl. Die Chips salzen und gutmütig mit dem scharfen Paprika würzen. Dabei achten wir, dass alle Kartoffelscheiben genug abbekommen. Dann kommt das in den Ofen auf mittlerer Schiene bei 180°C Umluft/Oberhitze. Wenn das Öl anfängt zu brutzeln, schalten wir für ein paar Minuten den Grill bei 200°C hinzu. Danach wieder zurück auf Umluft und zusehen, wie die Chips knusprig werden.<br />
<br />
Noch sind wir nicht fertig. Die Scheiben sind noch wabbelig. Also auf Küchenpapier auslegen und gut abtupfen, bis kein Öl mehr auf der Oberfläche vorhanden ist.<br />
<br />
Sobald die Scheiben trocken und erkaltet sind, können sie serviert werden.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkfwLiqXYjietAMZWZTmjlk-O88pi3h3mAICm_HI9OOCZiOJYZ1MFhM_19eM7ttK1eZ9Et-xhlQ4n7gU35dDEJOQDdxXmI1XpgwuwGXLKiiGhxM2n8sBdqovPq_SwfJVJGmEkJz51TqUc/s1600/P1030717.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkfwLiqXYjietAMZWZTmjlk-O88pi3h3mAICm_HI9OOCZiOJYZ1MFhM_19eM7ttK1eZ9Et-xhlQ4n7gU35dDEJOQDdxXmI1XpgwuwGXLKiiGhxM2n8sBdqovPq_SwfJVJGmEkJz51TqUc/s320/P1030717.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Perfekter Filmsnack</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<span style="color: blue;">Epilog</span><br />
Und? Wie schmecken die Chips? So wie Paprikachips schmecken sollen! Würzig, lecker und das alles nur mit den einfachsten Zutaten.<br />
<br />
Jetzt meine Frage an die <u>Chips-Industrie</u>: <b>Was stimmt nicht mit euch</b>?Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-53706299927087387152013-07-01T12:00:00.000+02:002013-12-25T23:12:16.318+01:00Geheimrezept meines Erfolges<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiA_niW6ds6nTI6qOs-vYv9hcsU_THNLREpx6AKz2Hdiv9RjSVsEEycs9yAFQ2Llb82Bh05v_kOWACrj_ft4hIKLG_lLK5wObMJADLej92L4gsfnTHo_01kUhJQBHUFTGK3CCWyZrvorv4/s640/P1020575.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiA_niW6ds6nTI6qOs-vYv9hcsU_THNLREpx6AKz2Hdiv9RjSVsEEycs9yAFQ2Llb82Bh05v_kOWACrj_ft4hIKLG_lLK5wObMJADLej92L4gsfnTHo_01kUhJQBHUFTGK3CCWyZrvorv4/s400/P1020575.JPG" width="400" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
<br />
1 <b>Eiweißbrötchen</b><br />
1 <b>Tomate </b><br />
1 <b>Mozzarella </b>light<br />
150g <b>Lachsschinken </b><br />
10g <b>Basilikum </b><br />
80g <b>Apfelmuß </b><br />
250g<span style="font-weight: normal;"> <b>Tortellini</b>, Ricotta Spinat </span><br />
2 <b>Bananen</b><br />
<b>Salz</b>, <b>Pfeffer</b><br />
<br />
Oft werde ich gefragt, wie ich in so kurzer Zeit so viel abnehmen konnte. Hier ist eines meiner Geheimrezepte. Dieses ist eine Tagesration (<b>!</b>) an Tagen, an denen ich auch Leistungssport mache (<i>2-3 Tage / Woche</i>).<br />
<br />
Das besondere an dieser Mahlzeit? Sie enthält gerade mal ca. <b>1440 kcal</b>. Das entspricht, laut der GDA, gerade mal <b>57,6 %</b> des Tagesbedarfs eines erwachsenen Mannes. Wenn ich an dem Tag auch noch den Spinning-Kurs besuche, verbrenne ich nochmals <b>bis zu 1000 kcal</b>. Damit habe ich an den Tagen ein ungefähres Defizit von ca. <b>2000 kcal</b>. Der erhöhte Eiweißanteil in dem Gericht hilft mir beim Muskelaufbau und veringert die Zeit, die ich für die Regenaration nach dem Sport brauche.<br />
<br />
Woher nehme ich die Energie für den Sport? Ein Teil des Energiebedarfs decke ich durch die Kohlenhydrate. Allein die Tortellini haben über 77 g von diesem wichtigen Energielieferanten. Den anderen Teil hole ich mir aus purer <u>Willenskraft</u>.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Kompliziert ist das nicht. Die Tortellini erhitzen (<i>kochen</i>). Den Lachsschninken zu Röllchen formen und anrichten <i>(kann man so besser mit der Gabel aufspießen</i>). Mozzarella und Tomate nach belieben schneiden und mit Basilikim garnieren. Auf die Pasta kommt ein Klecks Apfelmuß für den Geschmack. Pfeffer und Salz nicht vergessen.<br />
<br />
Das Brötchen dient als Beilage. Die Bananen sind der perfekte Nachtisch.<br />
<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;">Nährwerte</span><br />
<br />
<br />
~ <b>1440 kcal</b> (<i><b>72%</b> des Tagesbedarfs einer Frau / <b>57,6 %</b> des Tagesbedarfs eines Mannes</i>)<br />
~ <b>112,5 g Eiweiß </b>(<i><b>225 %</b> Frau / <b>187,5 %</b> Mann</i>)<br />
<br />
Bezugnehmend auf die Guideline Daily Amount (<i>GDA</i>).<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;">Quellen</span><br />
http://fddb.info<br />
http://www.wikifit.de<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Guideline_Daily_Amount<br />
<br />
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-52033171371338657292013-06-24T12:00:00.000+02:002013-06-24T12:12:00.553+02:00Perfekter Schweinkram<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
500g <b>Schweinefilet</b><br />
3 <b>Tomaten</b><br />
1-2 <b>Zucchini</b><br />
1 <b>Apfel </b><br />
1-2 <b>Karotten</b><br />
1 rote <b>Paprika</b><br />
1 Döschen <b>Tomatenmark</b><br />
ca. 5 <b>Knoblauchzehen</b><br />
1/2 <b>Zwiebel</b><br />
<b>Pinienkerne</b> <br />
<b>Gnocchi</b><br />
<b>Ingwer</b><br />
1 TL <b>Erdnußbutter </b>(<i>Cremig</i>) <br />
<b>Rotwein</b><br />
<b>Olivenöl </b><br />
<b>Estragon</b>, <b>Salz</b>, <b>Pfeffer</b>, <b>Paprika </b>(<i>Rosenscharf</i>)<br />
<br />
Wir proben den Ernstfall. Wer sich schon immer mal gefragt hat, warum die meisten, heimischen Kochstellen vier Herdplatten haben? Genau für so ein Gericht. Also zwei Pfannen und zwei Töpfe aus dem Schrank gekramt und schon gehts los!<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Die Zubereitung ist etwas knifflig, da alle Teile des Gerichtes ungefähr zur selben Zeit fertig werden müssen.<br />
<br />
<b>Teil 1</b>: <span style="color: blue;">Fleisch</span><br />
Das Schweinefilet schneiden wir in mundgerechte Würfel und salzen dieses. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Eine Knoblauchzehe und die halbe Zwiebel kleinhacken und in die Pfanne geben. Einen TL Pinienkerne in der Pfanne leiche anrösten. Fleisch hinzufügen. Kurz bevor das Fleisch fertig ist den Teelöffel Erdnußbutter hinzugeben und solange schwenken, bis diese sich aufgelöst und gut über dem Fleisch verteilt ist. Mit frischen oder getrockneten Estragon bestreuen.<br />
<br />
<b>Teil 2</b>: <span style="color: blue;">Gnocchies</span><br />
Wasser mit Salz und einem gutem Stück (<i>ungefähr die Größe von 2 Gnocchies</i>) zum Kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, die Gnocchies hinzugeben. Diese sind fertig, sobald sie an der Oberfläche schwimmen.<br />
<br />
<b>Teil 3</b>: <span style="color: blue;">Tomatensoße</span><br />
Olivenöl in einem kleinem Topf erhitzen. 2 Knoblauchzehen klein hacken und anschwitzen. Tomaten klein würfeln und mit in dem Topf geben. Auf mittlerer Hitze kaputt kochen. Mit Rotwein ablöschen. Die eine Hälfte der Paprika in kleine Würfel schneiden und der Tomatenpampe beigeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Tomatenmark hinzugeben und gut umrühren. <br />
<br />
<b>Teil 4</b>: <span style="color: blue;">Gemüse</span><br />
Hier ist die Reihenfolge besonders wichtig, da die verschiedenen Gemüsearten unterschiedlich fest sind und daher unterschiedliche Garpunkte haben. Wieder nehmen wir Olivenöl in einer Pfanne und erhitzen wir dieses. Wieder 2 Knoblauchzehen klein hacken und anschwitzen. Jetzt erst die Karotten in halbe Scheiben schneiden und mit in die Pfanne geben. Etwas schwenken und garen bevor wir die in halbe Streifen geschnittene Paprika hinzufügen. Das Gemüse kann jetzt gesalzen werden und mit etwas Paprikagewürz abschmecken. Zum Schluss kommen geviertelte Zucchini-Scheiben und klein gewürfelte Apfelstücke dazu (<i>Äpfel ist kein Gemüse? - Heute schon!</i>). Gut schwenken, pfeffern und eventuell fehlt noch etwas Salz.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAMygTtlh6aZVdpbqRFax8b23cWmCNopbUYEXtz67ny_qps9MRZ8oLlLXfZR0v-3y1aB1He9qUrvc1k1pxCouHSkE1SvYFnRKF9IXpn3r_zYJyDZRhs4C2Vx7_0ygaNK5xBbd_vLVOM6Y/s1600/P1020576.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAMygTtlh6aZVdpbqRFax8b23cWmCNopbUYEXtz67ny_qps9MRZ8oLlLXfZR0v-3y1aB1He9qUrvc1k1pxCouHSkE1SvYFnRKF9IXpn3r_zYJyDZRhs4C2Vx7_0ygaNK5xBbd_vLVOM6Y/s320/P1020576.JPG" width="320" /></a></div>
Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-18640907038191345912013-05-13T12:00:00.000+02:002013-05-14T10:35:41.887+02:00Muttertags Ente<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
1 kg <b>Flugentenbrust</b><br />
500 g <b>Pflaumen</b> <br />
2 <b>Knoblauchzehen</b><br />
magerer roher <b>Schinken </b><i>(als Aufschnitt</i>)<br />
<b>Honig</b><br />
<b>Estragon</b><br />
trockener<b> Rotwein</b><br />
<b>Olivenöl </b><br />
<b>Pfeffer </b><br />
<br />
<br />
Zum Muttertag werden keine Kosten und Mühe gescheut. Beim Metzger auf einem lokalem Markt habe ich Flugentenbrust gefunden. War zwar nicht ganz billig, aber da konnte ich einfach nicht wiederstehen.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Die Brüste von allen Seiten mit Honig einreiben. Die Entenbrust, nicht die eigene!!! Mit etwas Estragon bestreuen und dann komplett mit dem Schinken einwickeln (<i>nur eine Lage</i>).<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwzeHSWX5Fx2_wg687lG8MxKoNnxYctSfoR-31bO5kpKmnw5EIAyRVx9uKEDUB2cgCnoF_j119Kux8TjbztSkgARIe2jyVUiXdDJaCmJN_XS4DKrlvMKzOlQrOCJh_9P68BPGFAX77laU/s1600/2013-05-12+13.45.02.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwzeHSWX5Fx2_wg687lG8MxKoNnxYctSfoR-31bO5kpKmnw5EIAyRVx9uKEDUB2cgCnoF_j119Kux8TjbztSkgARIe2jyVUiXdDJaCmJN_XS4DKrlvMKzOlQrOCJh_9P68BPGFAX77laU/s200/2013-05-12+13.45.02.jpg" width="150" /></a></div>
<br />
<br />
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch klein hacken und in der Pfanne anschwitzen. Die verpackten Flugentenbrüste auf der Fettseite leicht anbraten.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsAB2q8hzyuOlS-tI1HHYrbu4rBlbBOvcoJcGmN6p0fMIPLuxGU7FTEfvjlH2Y_bVZEAxdJrqThjKbyqMiuPgEKwgbWgcCzu8RHjWDdLnF6H2oPQpjVhzAgUNww0SSU419GMe2CTvDTLg/s1600/2013-05-12+13.48.53.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsAB2q8hzyuOlS-tI1HHYrbu4rBlbBOvcoJcGmN6p0fMIPLuxGU7FTEfvjlH2Y_bVZEAxdJrqThjKbyqMiuPgEKwgbWgcCzu8RHjWDdLnF6H2oPQpjVhzAgUNww0SSU419GMe2CTvDTLg/s200/2013-05-12+13.48.53.jpg" width="136" /></a></div>
<br />
<br />
Pflaumen entkernen und in kleine Würfel schneiden. Den Boden einer Auflaufform mit den Stückchen bedecken. Auf diesem Bett legen wir nun unsere Brüste - ihr wisst schon welche. Beträufeln das noch gut mit etwas trockenen Rotwein.<br />
<br />
Das Kunstwerk stellen wir nun in unseren Umluftofen auf unterer Schiene und Backen das bei 160°-170° C so ungefähr 45 Minuten. Mit einem Metallpiekser kann man zwischendurch probieren, ob das Fleisch schon durch ist. Dann nochmal auf mittlerer Schiene bei 200°C und zugeschalteten Grill.<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4M22Xvy5R9CDYYhY5sPcnXM0qBvyGALnGGdenBrQjXKwPWElFRI02nkEiLE3YVTVQqzteAlJtWgXRUAr-8IbQuuHAqrAGHSK0YEmvhMRQqYYtn4ePWvBdyX84IwC1J1wkpJ38F85KKH4/s1600/2013-05-12+14.59.59.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4M22Xvy5R9CDYYhY5sPcnXM0qBvyGALnGGdenBrQjXKwPWElFRI02nkEiLE3YVTVQqzteAlJtWgXRUAr-8IbQuuHAqrAGHSK0YEmvhMRQqYYtn4ePWvBdyX84IwC1J1wkpJ38F85KKH4/s320/2013-05-12+14.59.59.jpg" width="240" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
Wenn das Fleisch schon so aussieht, wie auf dem Bild ist das schon ein wenig drüber, aber immer noch ein Orgasmus auf der Zunge.<br />
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-7743757322325458502013-04-15T12:00:00.000+02:002013-04-16T14:49:24.009+02:00Vegetarisches Grillsandwich<span style="color: blue;">Zutaten</span> <br />
1 <b>Hirtenkäse</b><br />
3 Scheiben <b>Zucchini</b><br />
bis zu 1 <b>Knoblauchzehe</b><br />
<b>Tomatenmark </b><br />
<b>Basilikum </b><br />
<b>Pfeffer</b>, <b>Salz</b><br />
<br />
Vegetarier zu einer Grillparty einladen? Warum auch nicht! Es gibt auch fleischlose Dinge, die man auf den Grill werfen kann.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Den Hirtenkäse der länge nach aufschneiden, so dass in etwa zwei gleich große Scheiben entstehen.Den Zucchini auf die eine Hälfte verteilen. Knoblauch klein hacken und zusammen mit dem Basilikum auf die Zucchinischeiben verteilen. Nun noch ein, zwei Klecks Tomatenmark, Peffer und Salz. Damit das Sandwich komplett wird, wird das mit der zweiten Hälfte Hirtenkäse zugedeckt und gut in Alufolie eingepackt.<br />
<br />
Nun stört es auch die Fleischesser nicht, wenn etwas Gemüseartiges auf das Allerheiligste liegt - dem Grill.<br />
<br />
Fertig ist das Paket, wenn der Käse leicht geschmolzen ist.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvXhsd4_fW7uxs_0Ck0H4rvnorzb7gA2JXIH1ia32uq7je0R4l78jNfckNP6KMvBUs1iTc44o0Vpk9xmHFKQVZXX1bE8dC1DY-gdblnsD32rU0MT0ntP42VV9f4a7kxuz5pL07RG8Rkmg/s1600/P1020302.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvXhsd4_fW7uxs_0Ck0H4rvnorzb7gA2JXIH1ia32uq7je0R4l78jNfckNP6KMvBUs1iTc44o0Vpk9xmHFKQVZXX1bE8dC1DY-gdblnsD32rU0MT0ntP42VV9f4a7kxuz5pL07RG8Rkmg/s320/P1020302.JPG" width="320" /></a></div>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-56268363941909748932013-04-08T12:00:00.000+02:002013-04-08T16:07:07.812+02:00Blätterteig Samba<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
2 Rollen fertiger <b>Blätterteig</b><br />
1/2 Tube 3-fach konzentriertes <b>Tomatenmark</b><br />
1/2 <b>Hirtenkäse</b><br />
1/4 <b>Zucchini</b><br />
1 <b>Knoblauchzehe</b><br />
250g Rinder-<b>Hackfleisch</b><br />
<b>Oregano </b><br />
<b>Pfeffer</b><br />
<br />
Mitbringparty bei einer Tanzveranstalltung. Nette Leute, gute Stimmung und eine tolle Tanzpartnerin. Dazu ein Büffet, welches von den Gästen selbst kreiert wurde. Natürlich habe ich mir dafür extra etwas neues einfallen lassen. Hier also meine Kreation.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Eine Rolle Blätterteig auf einem Backblech (<i>mit Backpapier</i>) ausrollen. Diesen bestreichen wir nun mit dem Tomatenmark. Dabei geht schon eine halbe Tube dabei drauf. Am besten mit einem Buttermesser verteilen, als ob ihr Marmelade auf ein Brötchen schmieren würdet.<br />
Den Hirtenkäse klein schneiden und mit der Gabel zerkrümmeln. Die Zucchini und die Knoblauchzehe so klein hacken, wie es eben geht. <br />
Das Gebrösel von Käse, Zucchini und Knoblauch mischen wir dann unter das Hackfleisch. Damit belegen wir dann den Blätterteig.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2rmu5I6j8J7ZOznQDvi2aFk5U8annpkgUgZhNy-4XkR_5dXnCuTnxlk6UHnEXREKdMMXMlx1gMqUh40RKzd8wd0-qR8DBPIXlh7JFLCuZw77E_cawUQEMDETWz6_GuIQM_19G_htKbgE/s1600/P1020175.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2rmu5I6j8J7ZOznQDvi2aFk5U8annpkgUgZhNy-4XkR_5dXnCuTnxlk6UHnEXREKdMMXMlx1gMqUh40RKzd8wd0-qR8DBPIXlh7JFLCuZw77E_cawUQEMDETWz6_GuIQM_19G_htKbgE/s200/P1020175.JPG" width="200" /></a></div>
<br />
Jetzt noch gut Pfeffern und mit der zweiten Rolle Blätterteig zudecken. Bevor das in den Ofen kommt, schneiden wir das schon in kleine Häppchen. Dabei runden wir die Ränder mit dem Messer etwas ab, so als wenn wir versuchen würde die Ränder zu verschließen. Mit etwas Oregano garnieren und für ca. 20-35 Minuten in den Umluftofen bei 180°C.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMiyJbmHZFjbypx60I0lrROMlki0ZBoqLMIPeii2xjawXbEYkcGTykC7U-2_V4h1uW4OBHeHi29xy3hmtvBe-CmIlAVd2AZsy023uQycvT1AGlvYk2UO1wZPTIEjvetr9L9zKkxUuPH4I/s1600/P1020178.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMiyJbmHZFjbypx60I0lrROMlki0ZBoqLMIPeii2xjawXbEYkcGTykC7U-2_V4h1uW4OBHeHi29xy3hmtvBe-CmIlAVd2AZsy023uQycvT1AGlvYk2UO1wZPTIEjvetr9L9zKkxUuPH4I/s320/P1020178.JPG" width="320" /></a></div>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-37928523546924450442013-02-25T12:00:00.000+01:002013-03-01T16:53:20.769+01:00Lasange "falsches Pferd"<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
500g <b>Rinderhackfleisch</b><br />
1 große <b>Zucchini</b><br />
2-3 <b>Spitzpaprika</b><br />
2 <b>Tomaten</b><br />
Geriebener <b>Gauda</b> <br />
<b>Bandnudeln</b> <br />
<b>Naturjoghurt</b><br />
<b>Pfeffer, Salz</b>, <b>Chili</b>, <b>Paprika </b>(<i>edelsüß</i>) <br />
<br />
Nachdem Fury und Black Beauty in unser heiß geliebten TK-Lasange gefunden wurde, fällt es vielen schwer sich zu ernähren. Wer also kein Pferd in seiner Lasange haben möchte, der sollte sie mal selber machen.<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Die Zubereitung ist mal wieder denkbar einfach. Man braucht dafür eine (<i>je nach Größe auch eine zweite</i>) Auflaufform. Die Nudeln kochen wir für 1 Minute im Wasser. Dann sind die zwar noch nicht gar, das werden sie aber nachher im Ofen. <br />
Mit den Nudeln eine Schicht in der Auflaufform auslegen, die den Boden bedeckt. Darauf einen dünne Schicht Joghurt geben. Zucchini und Paprika in Scheiben schneiden und schon haben wir die nächsten zwei Ebenen. Darauf hauen wir erst mal gut Gewürze. Salz, Chili, Pfeffer, Paprika - das ist fein. Tomate in dünne Scheiben schneiden und schon haben wir unseren Turm höher gebaut.<br />
Das Hackfleisch als nächste Schicht verteilen und wieder würzen. Nun nur noch eine weitere Schicht Bandnudeln und mit ordentlich Käse zudecken. Wer den Käse gerne knusprik mag, haut noch ordentlich Paprika-Gewürz drauf.<br />
<br />
Bei Umlaufhitze braucht das je nach Größe so ca. 20-25 Minuten bei 220°C.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeKN5vlxPXiQMN8wHddlBMflEz8hO7bNrKkyvYyr4eVu4eHJnpaxoLcQtX5heeJJQbDPSnLvbZ7zo2rvwtK9Dw5zagmQeHn_rxsBren5Yed-pcfEfGq9tMxVkw5qvzcxTDAgk_ryhf0lY/s1600/P1020167.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeKN5vlxPXiQMN8wHddlBMflEz8hO7bNrKkyvYyr4eVu4eHJnpaxoLcQtX5heeJJQbDPSnLvbZ7zo2rvwtK9Dw5zagmQeHn_rxsBren5Yed-pcfEfGq9tMxVkw5qvzcxTDAgk_ryhf0lY/s320/P1020167.JPG" width="320" /></a></div>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-21033767270606070742013-02-18T12:00:00.000+01:002013-02-18T12:14:27.463+01:00Filet "Hot und Herzhaft"<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
1kg <b>Schweinefilet</b><br />
4 <b>Karotten</b><br />
1 Dose <b>Kidney Bohnen</b><br />
1 Dose <b>Mais</b><br />
1 Dose <b>Tomatenpüree</b><br />
3-4 <b>Knoblauchzehen</b><br />
<b>Olivenöl</b> <br />
<b>Pfeffer</b>, <b>Salz</b>, <b>Chilli</b><br />
<br />
Man nehme alle Zutaten und haue sie in einen Topf. Viel schwieriger ist dieses Gericht nicht. So kann man selbst ohne Begabung etwas feines kochen.<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Wie nehmen einen großen Topf und schütten so viel Olivenöl rein, dass der Boden komplett bedeckt ist. Das Öl wird nun erhitzt. Knoblauch klein hacken und im heißen Öl anschwitzen. Die Filetstücke dritteln und in den heißen Topf legen.Nur kurz anbraten und dann direkt die Dose Kidney Bohnen, den Mais und das Tomatenpüree mit in den Topf geben. Die Karotten noch klein schneiden und die kommen dann auch mit in die Pampe. <br />
<br />
Jetzt noch mit Pfeffer, Salz und Chilli nach Geschmack würzen und die Komposition so lange köcheln lassen, bis das Fleisch gurchgegart ist.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGpPT4AThoro-4xgPGgMJBmf3GAR0LaMkKzM7eUzcXc3CIgnPJZoI_BD8PDygCD5x7nQE59gcemawknJCdC5VB4slY9K-5XzoEDS8hVORzWeAMJRbHefTV66DqKe5mjIzpIqZ69ZP1SMw/s1600/P1020118.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGpPT4AThoro-4xgPGgMJBmf3GAR0LaMkKzM7eUzcXc3CIgnPJZoI_BD8PDygCD5x7nQE59gcemawknJCdC5VB4slY9K-5XzoEDS8hVORzWeAMJRbHefTV66DqKe5mjIzpIqZ69ZP1SMw/s320/P1020118.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hier serviert mit Schlupfnudeln</td></tr>
</tbody></table>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-85222091517278154992013-02-11T12:00:00.000+01:002013-02-11T12:35:34.134+01:00Sauna-Schwein<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
<b>Bauchfleisch </b><br />
konzentriertes <b>Tomatenmark</b><br />
mittelscharfer <b>Senf</b><br />
<b>Honig</b><br />
<br />
Bauchfleisch gehört zu jeder guten Grillparty. Wenn es aber draußen zu ungemütlich zum grillen ist, kann man das auch in den Ofen schieben. Alles was man dafür braucht ist die perfekte Marinade.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Tomatenmark und den Senf zu gleichen Teilen mischen. Dazu etwas Honig geben und alles zu einer schönen Creme verrühren. Damit das Fleisch von allen Seiten gut und großzügig einreiben. Gut wäre das Fleisch jetzt noch mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen zu lassen. Für die Ungeduldigen geht es direkt weiter.<br />
<br />
Das fertig marinierte Bauchfleisch kommt in eine Schale, so dass kein Stück ein anderes bedeckt. Für ungefähr eine halbe Stunde kommt das dann bei gmächlichen 160°C in den Umluftofen. Dann alle Stücke einmal wenden und bei 210°C-220°C weiterbraten, bis das Fleisch schön knusprig ist (<i>dauert noch so ungefähr 15-20 Minuten</i>). Wer mag, kann die letzten paar Minuten den Grill zuschalten.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWucCDBrdr4e2ht2CnfenLo6TLVpgRQDMMhAdc6uNV8kvOpngSz8V1VPeWeXHmO2OhFsC672cKwzfMtmbH7j0j8rv1mKGt91Y12JL6SJ3kwPCJQAQg3VXvQcYX3onzc6rs3VbvbEhiJC0/s1600/P1020120.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="214" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWucCDBrdr4e2ht2CnfenLo6TLVpgRQDMMhAdc6uNV8kvOpngSz8V1VPeWeXHmO2OhFsC672cKwzfMtmbH7j0j8rv1mKGt91Y12JL6SJ3kwPCJQAQg3VXvQcYX3onzc6rs3VbvbEhiJC0/s320/P1020120.JPG" width="320" /></a></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghoAnOzUFEyBrR0QKOk_vjw2BdQGMXIcHq5PbsAoAo-SRSwdmE51xhbWpdXMLsVgEkcuxmb1v3XM6auaIzqz_QAJKQgsFbaZ9Zd5UoaxNF_syLHVI9UQcE29muPSaMgozkYvQs3jJWQ90/s200/P1020115.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="180" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wenn es so aussieht, habt ihr es richtig gemacht!</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-42145179961156023152013-02-04T12:00:00.000+01:002013-02-05T20:43:52.749+01:00Alles Käse Lebertasche<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
<b>Leberkäse</b><br />
<b>Blätterteig</b><br />
<b>Zwiebel</b><br />
<b>Tomatenmark</b><br />
mittelscharfer <b>Senf</b><br />
<b>Zitrone</b><br />
<b>Pfeffer</b><br />
<br />
Wenn man gut Essen will ohne viel dafür zu tun, ist ein fertiger Blätterteig immer eine gute Basis.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Eine Dose Tomatenmark mit ungefähr der gleichen Menge Senf und einem Spritzer Zitrone zu einer Soße verrühren. Den Blätterteig ausrollen. Nun positionieren wir die Läberkäse-Scheiben so, dass immer eine Scheibe von Blätterteig komplett umschlossen werden kann. Das Fleisch mit der Tomaten-Senf-Soße von einer Seite einstreichen. Dann, je nach Geschmack, ein bis zwei Zwiebelringe auflegen und mit etwas Pfeffer nachwürzen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6wd1Dts7QQiSlFJKgwj_XokERZppIJGIxC_R-IDfG-oblUritHeqiego52GulG-CINxrHjWjZRt3nBUlf80wVQMao59J0Tff3m2uxFk2lrRB78duWj7tWJhOuqK-29_kycREYJvEmriY/s1600/P1020104.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="126" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6wd1Dts7QQiSlFJKgwj_XokERZppIJGIxC_R-IDfG-oblUritHeqiego52GulG-CINxrHjWjZRt3nBUlf80wVQMao59J0Tff3m2uxFk2lrRB78duWj7tWJhOuqK-29_kycREYJvEmriY/s200/P1020104.JPG" width="200" /></a></div>
<br />
<br />
Den Blätterteig zu Taschen zusammen klappen, mit dem Messer ein X einschneiden und für ca. 30 Minuten bei 220° C in den Umluftofen packen. Die Taschen sind heiß oder Kalt ein Genuß.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnEpi6WlwPPnMeQFo18VLwvGJZmghlnqZiOwoeNnSY5CCAw72NF3Rx1u59SSktIQK2HqgKjUK3oxM6ofzeAIW4rrMjpaP-VnVRUXu5EHVw5fap6iQad9BzOkjiwCR80HWA5h8vltZtXT0/s1600/P1020109.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="253" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnEpi6WlwPPnMeQFo18VLwvGJZmghlnqZiOwoeNnSY5CCAw72NF3Rx1u59SSktIQK2HqgKjUK3oxM6ofzeAIW4rrMjpaP-VnVRUXu5EHVw5fap6iQad9BzOkjiwCR80HWA5h8vltZtXT0/s320/P1020109.JPG" width="320" /></a></div>
Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-81692157871690107872013-01-28T12:00:00.000+01:002013-04-08T16:07:34.244+02:00Tanzende Tortilla Häppchen<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
<b>Tortilla </b><br />
hauchdünner luftgetrockneter <b>Rinderschinken</b><br />
<b>Maasdamer </b>in dünnen Scheiben<br />
<b>Pflücksalat</b><br />
fertiger <b>Eiersalat</b><br />
<b>Pfeffer</b><br />
<br />
Wieder auf einer Mitbring-Tanzparty. Das von den Gästen bereitete Buffet war wieder erstklassig. Da die Party wieder mitten in der Woche stattfand, brauchte ich etwas, was man kalt zubereiten kann.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Den Tortilla leicht anfeuchten. In der Mitte mit dem Schinken überlappend bedecken. Darüber eine Scheibe Käse. Den Salat klein rupfen und eine dünne Schicht oben drauf geben. Dann etwas von dem Eiersalat verteilen und mit etwas Pfeffer würzen.<br />
<br />
Jetzt vosichtig zusammenrollen und in Alufolie einwickeln. Für gut eine Stunde im Kühlschrank lagern. Wenn wir nun die Alufolie wieder entfernen, sind die Tortilla Rollen fest genug um sie einfach in kleine Häppchen zu schneiden.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1Ma_8v0v3NIw1zCIsnCHv3pqVZ6xJ-1N4VY7AtlQh4roaSxjFqzyGIJg3ZosUaA7qTUzc2cF3ddTTXzP8UcnQek_74b8mxoSaTvyI6ZhXj5ngH-szuSdL86tCG1eVS1Nj0atCQnr8nJ4/s1600/2012-12-18+15.00.29.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1Ma_8v0v3NIw1zCIsnCHv3pqVZ6xJ-1N4VY7AtlQh4roaSxjFqzyGIJg3ZosUaA7qTUzc2cF3ddTTXzP8UcnQek_74b8mxoSaTvyI6ZhXj5ngH-szuSdL86tCG1eVS1Nj0atCQnr8nJ4/s320/2012-12-18+15.00.29.jpg" width="240" /></a></div>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-53063972429312790472013-01-21T12:00:00.000+01:002013-01-23T10:44:32.634+01:00Cocktail Pfanne<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
2 <b>Eier</b><br />
1 grüne <b>Paprika</b><br />
<b>Gnocchies</b><br />
1 kleine <b>Zwiebel</b><br />
ca. 100g <b>Cocktailwürstchen</b><br />
<b>Olivenöl</b> <br />
<b>Paprika </b>(<i>edelsüß</i>), <b>Pfeffer</b>, <b>Salz</b><br />
<br />
<br />
Nach einer längeren Kreativ-Pause, geht es nun weiter. Diesmal mit gut bürgerliche Küche.<br />
<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Gnocchies erst einmal kurz kochen. Dann Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel klein hacken und in der Pfanne anschwitzen.Gnocchies und klein geschnittene Cocktailwürstchen hinzugeben und gut anbraten. Paprika klein schneiden und mit in die Pfanne geben. Dann hauen wir noch 2 Eier rein und verrühren das mit einem Holzlöffel, bis das Ei komplett durch ist. Noch mit den Gewürzen abschmecken und servieren.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgX5gRQ8k7TqaKCy1o9EsUeqUaIQUDNnN9GK0U1_F8Tfa4AP8uqUZBjORppvmG4fUpOkcjrQ7BzinA4BNUppm6h076piNgV-7VWp3jnXKe1BHGWs7zb6XAUSdlyUcg8ytKpb4VHPU7VN8g/s1600/P1010923.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgX5gRQ8k7TqaKCy1o9EsUeqUaIQUDNnN9GK0U1_F8Tfa4AP8uqUZBjORppvmG4fUpOkcjrQ7BzinA4BNUppm6h076piNgV-7VWp3jnXKe1BHGWs7zb6XAUSdlyUcg8ytKpb4VHPU7VN8g/s320/P1010923.JPG" width="320" /></a></div>
Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-24756965721430722982012-11-19T12:00:00.000+01:002012-11-19T13:30:22.959+01:00Kalb auf Spiegelei<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
Kalb-<b>Filesteak</b><br />
<b>Eier</b><br />
<b>Knödel</b><br />
<b>Maiskolben</b><br />
<b>Rotwein</b><br />
<b>Haselnußöl </b><br />
<b>Sonnenblumenöl</b><br />
<b>Salz</b>, <b>Pfeffer</b><br />
<br />
Gutes Essen muss nicht vor Kreativität strotzen. Die Kombination guter Zutaten kann im Gaumen ebenso eine Geschmacksexplosion auslösen, wie aufwenigere Rezepte.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Hier kommt es eher auf das Timing, als auf Fingerfertigkeiten an. Denn idealerweise werden alle Teile zur selben Zeit fertig, damit nichts kalt auf den Teller landet.<br />
<br />
Das Kalb Filetsteak salzen wir dezent und braten wir in Haselnußöl bis es medium ist. Dann nur kurz mit dem Rotwein ablöschen, um eine schöne Farbe zu bekommen.<br />
<br />Den Maiskolben im Wasser mit etwas Salz kochen. Und wie man Knödel kocht oder ein Spiegelei brät muss ich wohl niemanden erklären, oder? Den Maiskolben mit Butter und Salz anrichten. Und damit es farblich bunter wirkt, kann noch etwas Grünzeug dazwischen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy-Jo60A7hMSZbKI6_nKw59QsUy9uVHztQPzT4M4ekwCW2z44ywItQdMpMAlJLx2Dudxo29JAavi0aq3tSVF9nwX87_drAobYydg2F02dxjRkW2gMznXLmku7prZUtuLvpa6pymniKvyA/s1600/P1010738.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="268" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy-Jo60A7hMSZbKI6_nKw59QsUy9uVHztQPzT4M4ekwCW2z44ywItQdMpMAlJLx2Dudxo29JAavi0aq3tSVF9nwX87_drAobYydg2F02dxjRkW2gMznXLmku7prZUtuLvpa6pymniKvyA/s320/P1010738.JPG" width="320" /></a></div>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-7482881005211516292012-11-05T12:00:00.000+01:002012-11-05T19:50:25.204+01:00Cowboy Pfanne<span style="color: blue;">Zutaten</span> <br />
1 <b>Zwiebel</b><br />
1 Dose <b>Tomatenmark</b><br />
1 EL <b>Senf </b>(<i>mittelscharf</i>)<br />
<b>Weiße Bohnen</b><br />
<b>Rotwein</b><br />
400 g <b>Minutensteak </b>vom Schwein<br />
<b>Olivenöl</b><br />
<b>Pfeffer</b>, <b>Salz</b>, <b>Chilipulver </b><br />
<br />
<br />Mal etwas deftiges, was auch schnell gehen muss? Wenn kein Date mehr an diesem Abend ansteht, kann ich dieses Rezept wärmstens empfehlen.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel klein schneiden und in der Pfanne anschwitzen. Dann die Bohnen, das Tomatenmark und einen Eslöffel Senf mit in die Pfanne geben.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1bSQUHGl7gphxa13GFxTdEJmb2lHSvcIQ-wYCjKFXa27MgX4n8R5HLphcYWTkfud-7lpvfuWSJxJPn4KAXVa6reGZfcynoDYDKVz0ka9nwAn294-Lnr6SuKi1uVljgfRIebOLDph8wak/s1600/P1010779-1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="166" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1bSQUHGl7gphxa13GFxTdEJmb2lHSvcIQ-wYCjKFXa27MgX4n8R5HLphcYWTkfud-7lpvfuWSJxJPn4KAXVa6reGZfcynoDYDKVz0ka9nwAn294-Lnr6SuKi1uVljgfRIebOLDph8wak/s200/P1010779-1.JPG" width="200" /></a></div>
<br />
Mit einem Schuß Rotwein gut durchmischen. Dann erst mischen wir das Fleisch in ganzen Scheiben unter. Mit Salz, Pfeffer und Chili nach Geschmack würzen. Sobald das Fleisch durch ist kann serviert werden.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtd8bewTYKQubOWDqhyphenhyphen6RdeXiGiDK_Wicna4J7qCYZ4qfbBG0VmenrPx-VrUiXSy_ctqsdKbNXxDjmh3N88y7uVC9eExa8xvpJDTUH39x8UAOKvmttC8oDifm9CLJov59WM-moC7TPSWE/s1600/P1010783.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtd8bewTYKQubOWDqhyphenhyphen6RdeXiGiDK_Wicna4J7qCYZ4qfbBG0VmenrPx-VrUiXSy_ctqsdKbNXxDjmh3N88y7uVC9eExa8xvpJDTUH39x8UAOKvmttC8oDifm9CLJov59WM-moC7TPSWE/s320/P1010783.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Serviert mit Knödel und Weißkraut</td></tr>
</tbody></table>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-32704523888738568072012-10-29T12:00:00.000+01:002012-10-30T09:12:57.929+01:00Chili Dog<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
400 g <b>Hackfleisch</b><br />
3 <b>Karotten</b><br />
1 Dose <b>Tomatenmark</b><br />
1 <b>Tomate</b><br />
1 Dose <b>Kidneybohnen</b><br />
<b>Hot Dog Brötchen</b><br />
<b>Olivenöl </b>oder <b>Haselnussöl</b> <br />
<b>Rotwein</b><br />
<b>Röstzwiebeln</b><br />
<b>Salz</b>, <b>Pfeffer</b>, <b>Chilipulver</b>, <b>Paprikagewürz </b>(<i>edelsüß</i>) <br />
<br />
In in Hot Dog Brötchen muss nicht immer eine Bockwurst rein.Der Phantasie ist hier kaum Grenzen gesetzt. Schon mal was von einem Chili Dog gehört? Das ist im Grunde Chili Con Carne in einem Brötchen. Hier meine eigene Kreation.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Das Öl in einem Topf erhitzen. Tomate in kleine Stückchen würfeln und mit im Topf erhitzen. Das Tomatenmark dazugeben und gut vermischen. Das löschen wir mit etwas Rotwein ab. Karotten in kleine Stücke hacken und zusammen mit den Bohnen mit in den Topf geben. Gut durchkochen. Jetzt erst geben wir das Hackfleisch dazu. Damit verhindern wir, dass das Fleisch zu trocken wird. Jetzt wird es Zeit zu würzen. Salz, Pfeffer, Chili und Paprika hinzugeben und dabei immer gut abschmecken.<br />
<br />
Wenn das Fleisch gar ist, sind wir auch schon fertig. Einfach das Hot Dog Brötchen aufschneiden, am Boden mit einem Streifen Gurke belegen und den Rest mit unserer Kreation auffüllen. Dann nach belieben noch mit Röstzwiebeln toppen.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKEJrjzQipuIlSx9vU9DZDU6D_54Ka984jIRipT0DH9rTVd6_sCnOXUu96-DB5rgpCXMorBNlgNtsD9_utlhwl6JfALON4y5ffSdl56WXS2zQA5W78bGQL1jhZG7eOF8Wr538sI0x-kX4/s1600/P1010776.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKEJrjzQipuIlSx9vU9DZDU6D_54Ka984jIRipT0DH9rTVd6_sCnOXUu96-DB5rgpCXMorBNlgNtsD9_utlhwl6JfALON4y5ffSdl56WXS2zQA5W78bGQL1jhZG7eOF8Wr538sI0x-kX4/s320/P1010776.JPG" width="320" /></a></div>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-20250082606385173832012-10-22T12:00:00.000+02:002012-10-25T10:47:36.587+02:00We have Cookies!<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
500 g <b>Mehl</b><br />
200 g <b>Zucker</b><br />
250 g <b>Butter</b><br />
100 g <b>Schokolade</b><br />
100 g gehackte <b>Erdnüsse</b><br />
1 Pg <b>Backpulver</b><br />
2 EL <b>Quark </b><br />
2 <b>Eier</b><br />
<br />
Wie macht man eigentlich Cookies? Mehl? - Bestimmt! Hefe? War das nicht für Kuchen oder Brot? Also das andere Zeug - Backpulver. Vielleicht schau ich mir mal ein paar Rezepte an, damit ich weiß in welchem ungefähren Verhältnis die Zutaten verwendet werden. Dann noch ein paar Ratschläge von meiner Schwester - die in Sachen Backen unschlagbar ist! Und schon kann das Experimet beginnen.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Butter, Zucker und die Eier in eine Schüssel geben und gut durchmixen. Dann nach und nach, unter ständigen weitermixen, das Mehl hinzugeben. Die Schokolade raspeln oder mit einem vernünftigen Kochmesser splittern.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHDIPS0hsAB8YxIlbtckb2QqGlxn20KXIUGOgBzgl3-FMYK0FgybwTwm0u6T1rnleA2A361qA-HFwFxcofcpPItIYEa7ebYruOS8ghztCEBy5s3T4EpM4Z5Q0D71XLsrKw2s_PbeoVtqY/s1600/P1010765.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="136" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHDIPS0hsAB8YxIlbtckb2QqGlxn20KXIUGOgBzgl3-FMYK0FgybwTwm0u6T1rnleA2A361qA-HFwFxcofcpPItIYEa7ebYruOS8ghztCEBy5s3T4EpM4Z5Q0D71XLsrKw2s_PbeoVtqY/s200/P1010765.JPG" width="200" /></a></div>
<br />
Die Schoki, die gehackten Erdnüsse und den Quark untermixen.<br />
Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig zu einer Rolle formen. Die Cookies als Scheiben von der Rolle schneiden.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPp_FcWbw7JHn9KcAUgTzbjjGI73MfCjtY312XRtPv7PUxA71oOev0L9mHbm32aLhrWKaStPK499q-YExoWZR9OHno47JAO0YBhaFsCqcU5_Nq7izdn3g1sCRgAdI_QSM972JwJ7DjWd8/s1600/P1010767.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="139" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPp_FcWbw7JHn9KcAUgTzbjjGI73MfCjtY312XRtPv7PUxA71oOev0L9mHbm32aLhrWKaStPK499q-YExoWZR9OHno47JAO0YBhaFsCqcU5_Nq7izdn3g1sCRgAdI_QSM972JwJ7DjWd8/s200/P1010767.JPG" width="200" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
Auf dem Blech anrichten (<i>bei der Menge sind wahrscheinlich 2 Bleche notwendig</i>). Und<br />
dann ab in den Ofen. Nach 20-30 Minuten bei 200°C sind die im Umluftofen fertig.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQqc3ypaP5ci3wOJe4baabCduEyO9KJ7TrW3H8VIRFBMjE_aUTCHRErtojv3IheqW4-3Dy0AQCdAnNHZG4sW976rtF0h907BA7o_6dAExPue_tgVc3oN5OQfZS618gLUMPwzkK9YZgrPg/s1600/P1010771.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="258" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQqc3ypaP5ci3wOJe4baabCduEyO9KJ7TrW3H8VIRFBMjE_aUTCHRErtojv3IheqW4-3Dy0AQCdAnNHZG4sW976rtF0h907BA7o_6dAExPue_tgVc3oN5OQfZS618gLUMPwzkK9YZgrPg/s320/P1010771.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Komm zur dunklen Seite - wir haben Kekse!</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-87951529121279315062012-10-15T12:00:00.000+02:002012-10-17T09:57:17.496+02:00Currywurst-Fladen<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
<b>Fladenbrot</b><br />
<b>Bratwürste</b><br />
<b>Roma</b>-Salat<br />
<b>Tomate</b><br />
<b>Rotwein</b> <br />
<b>Erdnußöl </b>oder <b>Olivenöl</b><br />
<b>Paprika </b>(<i>edelsüß</i>), <b>Curry </b><br />
<br />
Wenn es mal schnell gehen muss.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Bratwurst wie bei einer Currywurst klein schneiden. Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Scheiben mit Paprika und Curry würzen. Mit dem Wein ablöschen und dann im Fladenbrot mit dem Salat und der Tomate anrichten. Das war schnell.<br />
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPrvqtCYVdCRjqDV8eM6oNt1NE-usr0qajIchZ5p6HA4aazVnNK8Pk53CWDuuEW_asEKjuwj350JOQ9z42a-x0alf7swPqPDy9sQTp7-Md-GOSEK2OVA7Tq2BTG3RqYNBoMaQ21rDTuWc/s1600/P1010731.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="252" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPrvqtCYVdCRjqDV8eM6oNt1NE-usr0qajIchZ5p6HA4aazVnNK8Pk53CWDuuEW_asEKjuwj350JOQ9z42a-x0alf7swPqPDy9sQTp7-Md-GOSEK2OVA7Tq2BTG3RqYNBoMaQ21rDTuWc/s320/P1010731.JPG" width="320" /></a></div>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-7774256557125558492012-10-01T12:00:00.000+02:002012-10-22T17:01:09.452+02:00Fitness Futter<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
250g <b>Tortelloni </b>(<i>gefüllt mir Ricotta & Spinat</i>) <br />
1 <b>Ei</b> (<i>hartgekocht</i>)<br />
80g <b>Krakauer </b>(<i>als Wurst-Aufschnitt mit unter 5% Fettanteil</i>)<br />
50g in Öl eingelegter <b>Fetakäse</b><br />
2 EL <b>Apfelmuß</b><br />
Frischer <b>Basilikum</b><br />
<b>Pfeffer</b><br />
<br />
Immer wenn ich Sport treibe, brauche ich entsprechende Nährstoffe. Kohlenhydrate, damit ich wärend der ganzen Zeit volle Leistung geben kann. Eiweiß für die Muskeln. Dann soll es auch nicht den Magen zu sehr belasten und wenn es dann auch noch schmeckt - super!<br />
Durch viel Versuch und Irrtum habe ich dieses Rezept entwickelt, welches sich bereits duzende Male bewährt hat.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Tortelloni kochen. Wenn das Ei noch roh ist, muss das auch hart gekocht werden. Jetzt sind wir schon mit dem schwierigen Teil durch. Das Ei noch von seiner Schale befreien und achteln. Und jetzt nur noch stilvoll auf einem flachen Teller anrichten und mit etwas Pfeffer bestäuben. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9ah7DwFgio1EAm36YMVDs7s0FrTFuOkk1R81CkTAXcqC8S6-8Rw5M8WydyDs5IlVQ7GoOctXeoRxWLFL9lQLNzsbvfV5fRRfUfAd8oxMD7rKpiVarKGbjoUJFA9RJ97B_6arXKVHWn4M/s1600/P1010717.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="262" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9ah7DwFgio1EAm36YMVDs7s0FrTFuOkk1R81CkTAXcqC8S6-8Rw5M8WydyDs5IlVQ7GoOctXeoRxWLFL9lQLNzsbvfV5fRRfUfAd8oxMD7rKpiVarKGbjoUJFA9RJ97B_6arXKVHWn4M/s320/P1010717.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-17812997621853164552012-09-24T12:00:00.000+02:002012-09-24T12:00:14.815+02:00Fetziger Hähnchensalat<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
500 g <b>Hähnchenbrustfilet</b><br />
200 g <b>Naturjoghurt</b><br />
100 ml <b>Milch</b><br />
kleine Dose <b>Tomatenmark</b><br />
<b>Mehl</b><br />
<b><span data-ft="{"tn":"K"}" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]"><span class="UFICommentBody" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]."><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0]"><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0].[0]">Lollo Rosso</span></span></span></span></b><br />
<span data-ft="{"tn":"K"}" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]"><span class="UFICommentBody" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]."><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0]"><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0].[0]">gelbe <b>Paprika</b></span></span></span></span><br />
<b><span data-ft="{"tn":"K"}" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]"><span class="UFICommentBody" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]."><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0]"><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0].[0]">Salatgurke</span></span></span></span></b><br />
<b><span data-ft="{"tn":"K"}" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]"><span class="UFICommentBody" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]."><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0]"><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0].[0]">Zwiebel </span></span></span></span></b><br />
<span data-ft="{"tn":"K"}" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]"><span class="UFICommentBody" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]."><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0]"><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0].[0]"><b>Tomaten </b></span></span></span></span><br />
<b><span data-ft="{"tn":"K"}" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]"><span class="UFICommentBody" id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]."><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0]"><span id=".reactRoot[45].[1][2][1]{comment489631884383042_489980744348156}..[1]..[1]..[0].[2]..[0].[0]">Essig </span></span></span></span></b><br />
<b>Pfeffer</b><br />
<br />
Habe mich mit netten Leuten zum Kochen getroffen. Neben der Pasta mit selbst gemachter Tomatensause erdachten wir uns noch einen Salat als Beilage.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Das Hähnchen in Streifen schneiden. Den Joghurt, der Milch und dem Tomatenmark machen wir eine Cremige Marinade, in denen wir das Fleisch für ca. 1/2 h einlegen. Dann Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln fein schneiden und anschwitzen. Das fertig marinierte Fleisch breiten wir auf einem Brett aus und beträufeln es mit Mehl. In der Pfanne anbraten.<br />
<br />
Paprika in Streifen schneiden, die Gurke in scheiben, die Zwiebel in Halbringe, Tomaten achteln und den Salat etwas klein rupfen. Den Salat mit Essig würzen.<br />
<br />
Das fertig gebratene Fleisch mit Pfeffer würzen und zu dem Salat gereichen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgENk7_QAZBJBE0ksS8qgxxwQxsai0I8P2vmwKdQgTnEi3-uLQ9NTM7yAQij_VxDaQkWYtWZpLIT2znOyrJm91mb1kwonqljyYBrenWHTUY6cFLJbqYzFu821od4CYteqIj9EjU1bTm9CM/s1600/P1010709.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="298" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgENk7_QAZBJBE0ksS8qgxxwQxsai0I8P2vmwKdQgTnEi3-uLQ9NTM7yAQij_VxDaQkWYtWZpLIT2znOyrJm91mb1kwonqljyYBrenWHTUY6cFLJbqYzFu821od4CYteqIj9EjU1bTm9CM/s320/P1010709.JPG" width="320" /></a></div>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-73341545776811912512012-09-17T12:00:00.000+02:002012-09-17T12:00:03.890+02:00Brötchen Pizza aus der Dose<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
<b>Sonntagsbrötchen</b><br />
1 kleine Dose <b>Mais</b><br />
1 kleine Dose <b>Möhren</b><br />
1/2 Dose klein gehackte <b>Tomaten</b><br />
1/2 rote <b>Zwiebel</b><br />
<b>Krakauer </b>Wurst (<i>gewürfelt</i>)<br />
<b>Oregano </b><br />
<br />
Ein Rezept, wo ich nicht überzeugt war, dass es gut ausgehen wird. Doch das tat es. Im Kühlregal gibt es soganannte Sonntagsbrötchen. Das ist eine Dose mit protioniertem, fertigen Teig. Einfach auf das Backblech, Ofen an und kurze Zeit später hat man frische Brötchen. Wer sagt den aber, dass der Teig nur für Brötchen gut ist?<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Den Teig aus der Dose befreien und zu einer einzigen Masse verkneten. Da der Teig sehr zäh ist, ist viel Kraft, rohe Gewalt und etwas experimentierfreude gefragt, bis man aus dem Teig eine flache Scheibe hinbekommt. Dabei sollten wir versuchen den Teig nicht zu dick werden zu lassen.<br />
<br />
Die Tomaten und etwas Oregano bildet unsere Grundlage für die Pizza. Die Tomaten verstreichen wir komplett auf den Teig. Dann kommt der Mais und die Möhren dazu. Die Zwiebel in Halbringe schneiden und zusammen mit der Wurst als Topping unserer Pizza.<br />
<br />
Auf Käse verzichten wir. Der Teig würde nicht zeitig gar werden. Zudem erhalten wir uns durch den Verzicht den 'leichten' Geschmack. <br />
<br />
Nach ca 20 Minuten bei 180°C auf unterster Schiene im Umluftofen sollte die Brötchen Pizza fertig sein.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtDOVMxQJRAL7rwRzya0YHPVACVLkRRaAYSPiz9Gms3yv3qGbcCizDlsH-GoRqo2qdj80Ae6c9tNKrmxF-UPl4D5_z4ZqabB3EkgsVEitvvlkyjjlUT_K7sV4loc3qlm87eRdybMzQvAs/s1600/P1010703.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="295" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtDOVMxQJRAL7rwRzya0YHPVACVLkRRaAYSPiz9Gms3yv3qGbcCizDlsH-GoRqo2qdj80Ae6c9tNKrmxF-UPl4D5_z4ZqabB3EkgsVEitvvlkyjjlUT_K7sV4loc3qlm87eRdybMzQvAs/s320/P1010703.JPG" width="320" /></a></div>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-23244182799623856802012-09-10T12:00:00.000+02:002012-09-10T12:00:05.673+02:00Butter Haselnuß Pralinen<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
250 g <b>Butter</b><br />
100 g <b>Haferflocken</b><br />
50 g gemahlene <b>Haselnüsse</b><br />
2 EL <b>Haselnussöl</b><br />
2-3 EL <b>Zucker</b><br />
<b>Schokoladen</b>-/<b>Mandelglasur</b><br />
<br />
Nachtisch war noch nie meine Stärke. Und Pralinen? Null Erfahrungen. Naja, als Kind habe ich mal so eine Art Mozart-Kugeln gemacht. Das Rezept habe ich nicht mehr. Aber an ein paar Zutaten kann ich mich noch erinnern. Jetzt wollte ich die nicht nachmachen, sondern etwas neues, eigenes kreieren. Und wie ich finde, sind die ganz ordentlich geworden. Jedem, den ich eine angeboten habe, ist heute auch noch am leben ;).<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Die Butter sollte zur Verarbeitung schon Zimmertemperatur haben. Mit dem Öl und mit einem Mixer schön flockig schlagen. Immer etwas Haferflocken, Haselnüsse und Zucker hinzugeben. Dabei fleißig weiter mixen.<br />
<br />
Dann formen wir daraus kleine Kügelchen. Falls das nicht gelingt, kann die Masse vorher 10 Minuten im Kühlschrank ruhen. Somit wird sie fester. Die Kugeln in passende Formen geben. Die Glasur erhitzen und damit die Pralinen bedecken.<br />
<br />
Jetzt in den Kühlschrank stellen und warten, bis die Masse fest wird. Fertig sind die Pralinen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxikAHrJcsX1QV3zyEXM5c0PFqSgirPUBeVDg-zj_7d8IzEcPXWz9PEotkgkKECZD-ed3XTMVGZFtAFsXOIhgdh-yVnVehcQAgcDfz3E5WT48e93OOA9lLW7UitaLbpQawwtTzWcNpGms/s1600/P1010706.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxikAHrJcsX1QV3zyEXM5c0PFqSgirPUBeVDg-zj_7d8IzEcPXWz9PEotkgkKECZD-ed3XTMVGZFtAFsXOIhgdh-yVnVehcQAgcDfz3E5WT48e93OOA9lLW7UitaLbpQawwtTzWcNpGms/s320/P1010706.JPG" width="320" /></a></div>
<br />Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7120489953472174395.post-40662726966585861262012-09-03T12:00:00.000+02:002012-09-05T10:31:22.684+02:00Vitamine Quark<span style="color: blue;">Zutaten</span><br />
2 <b>Pflaumen</b><br />
1 <b>Pfirsich</b><br />
1-2 <b>Banane</b>(n)<br />
250g <b>Quark</b><br />
2 El. <b>Apfelmuß</b><br />
<br />
Aus dem Urlaub zurück habe ich als Souvenir eine leichte Erkältung mitgebracht. Also gibt es diesmal Vitamine zum Essen.<br />
<br />
<span style="color: blue;">Zubereitung</span><br />
Die Zubereitung ist so simpel, wie die Zutaten selbst. Früchte klein schneiden und in den Quark geben. Dann noch mit 2 Eßlöffel Apfelmuß süßen. Alles gut verrühren und ca. 5 Minuten durchziehen lassen.<br />
Besonders schmackhaft mit Salzkräcker.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjH6LnMWn_CxUNCKQpiyvkESbI1_ONkAtnWJ_-50AA4BxWSlWjfWO771U_5pTa6-rGUetYyp8hj27OQ6uG3AZ_rEk_VLecf6zIejhiLmHDKfrGQzhJMA1nVMicUilVqlIm7ERQdg7xwyD0/s1600/2012-09-04+13.23.18.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1Pu-uJcp8BKdDFCJxZ5Lk6SQLDkvPD55LxMWqMm_QewPupKlNTUPvesftvJYC3jpScJQ2qlJn-XBdDiNA5QaHIPcdobV2qVQxs_UxUK9a9pc3VC6iFXwLMZfNO9_rG9jUrEfY2cxPO20/s1600/2012-09-03+13.03.47.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1Pu-uJcp8BKdDFCJxZ5Lk6SQLDkvPD55LxMWqMm_QewPupKlNTUPvesftvJYC3jpScJQ2qlJn-XBdDiNA5QaHIPcdobV2qVQxs_UxUK9a9pc3VC6iFXwLMZfNO9_rG9jUrEfY2cxPO20/s320/2012-09-03+13.03.47.jpg" width="302" /></a></div>
Agis Wicherthttp://www.blogger.com/profile/00708430129659155787noreply@blogger.com1